Historie

1977

Norbert Hahn übergab das Amt des Schriftführers an Helga Stech; als erstes weibliches Mitglied sorgte sie für frischen Wind im Vorstandskreis. Der vom Deutschen Sportbund ins Leben gerufene „Sport für Jedermann" und die „Trimm-Dich-Welle" wurden auch von uns in die Tat umgesetzt. Bei unserem für alle Altersstufen angebotenen Sportfest in den Reutematten beteiligten sich 190 Personen im Alter zwischen 4 und 66 Jahren. Als Neueinrichtung im Vereinsgeschehen wurde am 3. Advent ein „Nikolausturnen" veranstaltet, das bis heute mit viel Begeisterung von Jung und Alt aufgenommen wird.

1976

Höhepunkt dieses Vereinsjahres waren die Beteiligung an der Tuniberg-Volkswanderung und das zum ersten Mal ausgerichtete „Jedermann-Sportfest" mit über 100 Teilnehmern.

1975

25 Jahre nach Wiedergründung konnten bei der Jahreshauptversammlung etliche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt werden. In diesem Jahr wurden sowohl die Leichtathletik- als auch die Tischtennisabteilung gegründet.

1974

Der im Vorjahr gemachte Versuch, zur Fasnetszeit eine „närrische Turnstunde" abzuhalten, wurde wiederholt und fand sehr guten Zuspruch. Die Volleyballmannschaft wurde bei einem Turnier in Mengen Turniersieger. Beim Landesturnfest in Offenburg belegte unsere Jugendgruppe im Gruppenwettstreit (Laufen, Turnen, Tanzen, Schwimmen) den 4. Platz. Die Abteilung „Mutter und Kind-Turnen" wurde gegründet.

1973

Das bisherige Dorf Tiengen wurde zu einem Stadtteil Freiburgs. Die Einwohnerzahl stieg und unser Verein musste sein sportliches Angebot neu gestalten und modernisieren. Im Vorstand gab es personelle Veränderungen: mit Norbert Hahn als Schriftführer und Horst Schmidt als Oberturnwart wurde das Durchschnittsalter gesenkt. Die Abteilung Jugendgruppe wurde von Christel Schmidt gegründet und als zweite Ballspielart wurde neben Volleyball auch Prellball angeboten. Annelies Michl betreute beim Winterfest die Frauengymnastik.